In the period of: Mon, 03.02.2020 - Sun, 09.02.2020
Vom 3. bis zum 9. Februar stimmt der Cinedom seine Besucher auf die bevorstehende Oscarverleihung am 10. Februar ein. Mit der „Red-Carpet-Woche“ zeigt Kölns größtes Kino täglich um 20 Uhr die wichtigsten Filme für die Verleihung. Passend zur 92. Oscarverleihung zahlen Gäste lediglich 9,20 Euro pro Vorstellung im Luxussaal 10 und erhalten zur Einstimmung einen Piccolo Sekt.
„Der Oscar ist der populärste Filmpreis der Welt und auch in diesem Jahr sind wieder starke Filme dabei, die auf der großen Leinwand nochmal mehr begeistern. Die Oscars® machen am meisten Spaß, wenn man alle wichtigen Filme zuvor gesehen und somit auch bei der Preisverleihung richtig mitfiebern und mitreden kann. Daher zeigen wir auch Filme, die nicht mehr im aktuellen Programm sind bzw. in Deutschland noch gar nicht Premiere hatten. Mit der Filmauswahl wollen wir unseren Gästen ein exklusives Kino-Erlebnis und eine Einstimmung auf die Oscars® bieten“, sagt Cinedom-Geschäftsführer Holger Pfaff.
Bei der Auswahl der Filme habe man sich auf die Anzahl der Nominierungen und somit auf die Relevanz für die Oscars® konzentriert, erklärt er. Insgesamt sind die gezeigten Filme für 45 Oscars® nominiert. Zum großen Finale der Red-Carpet-Woche zeigt der Cinedom den Film „Bombshell“ mit Nicole Kidman, Charlize Theron und Margot Robbie exklusiv vier Tage vor Kinostart. So wurde folgendes Programm zusammengestellt:
Montag , 3. Februar |
Le Mans 66 |
Dienstag, 4. Februar | Parasite |
Mittwoch, 5. Februar | Jojo Rabbit |
Donnerstag, 6. Februar | Little Women |
Freitag, 7. Februar | 1917 |
Samstag, 8. Februar | Joker |
Sonntag, 9. Februar | Bombshell |
Die Tickets für die Vorstellungen sind bereits im Vorverkauf an den Kinokassen oder online erhältlich.
In the period of: Thu, 05.09.2019 - Sun, 09.02.2020
Erstmals wird die von Boris Becker zwischen 1984 und 1990 erarbeitete Reihe der „Hochbunker“ in einer Werkschau ausführlich vorgestellt. Der Künstler hat sein Archiv der Bunker-Aufnahmen gesichtet und aus gegenwärtiger Perspektive reflektiert. Ein die Ausstellung begleitendes Archivbuch dokumentiert den Bestand in zahlreichen Abbildungen.
Entstanden sind die Photographien in über 40 deutschen Städten. Die Aufnahmen führen einerseits in das düstere Kapitel des Zweiten Weltkriegs; andererseits in die Zeit der 1980er-Jahre, denn der Photograph reflektiert in seinen Bildern auch die neuen Nutzungen der Bunker-Bauten in der Nachkriegszeit. So betrachtet Becker die Bauten in ihrem zumeist städtischen Umfeld, er bezieht angrenzende Häuser, Straßenzüge, parkende Autos oder etwa angebrachte Plakatierungen und Beschriftungen mit in die Bildkomposition ein. Mittels Schwarzweiß- und Farbphotographie lotet er die unterschiedlichen Bauformen aus, bildet Oberflächenstrukturen und Details ab.
Die Erarbeitung der Bunker-Reihe fällt in die Studienzeit von Boris Becker an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd Becher. Damit ist eine stilistisch-methodische Charakteristik angesprochen, die sich durch eine möglichst neutrale, detailgenaue und authentische Darstellung der Motive auszeichnet, ebenso wie durch die Gestaltung von künstlerisch und historisch bedeutenden Bildreihen mit archivarischem Charakter. Während die von Bernd und Hilla Becher photographierten Konstruktionen der Industrie vielfach ihre Funktion transparent machen, ist bei den von Becker abgelichteten Bunkern oftmals das Gegenteil der Fall. Speziell die Luftschutzbunker waren darauf angelegt, ihre Funktion zu verschleiern. Man bediente sich architektonischer Tarnungen und gab Bunkern etwa das Aussehen eines Wohnhauses, einer Kirche oder einer Festung. Für den Künstler stellte sich an dieser Stelle die Frage, wie sehr visuelle Wahrnehmung vom subjektiven Standpunkt und äußeren Einflüssen geleitet wird. Und wie kongruent ist das Erscheinungsbild eines Objektes mit seiner „Natur“ und wie kann dieser geheimnisvollen Interferenz zwischen Wirklichkeit(sbild) und Rezeptionsmöglichkeit begegnet werden? Diese kursierend reflexive Betrachtungsweise ist für Boris Becker ein zentraler künstlerischer Parameter, dem er anhand unterschiedlicher Motivkreise in seinem Werk nachgegangen ist. Die aktuelle Ausstellung kommt dem nach und bezieht beispielsweise jüngere farbige Großformate ein, die sich dem Sujet formal und assoziativ anschließen, sein Interesse an Geschichtsthemen und manifesten Bauformen unterstreichen.
Die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Saarlandmuseum – Moderne Galerie, ist Kooperationspartner und zweite Station der Ausstellung.
Das Projekt entstand mit freundlicher Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland.
Eröffnung am Donnerstag, 5. September 2019, 19 Uhr
Öffnungszeiten der Photographischen Sammlung:
Während der Laufzeit ist die Ausstellung täglich von 14 bis 19 Uhr geöffnet, mittwochs geschlossen
Eintritt 5,50 € (erm. 3,00 €)
An jedem ersten Montag im Monat freier Eintritt!
At Tue, 04.02.2020
PASTEWKA startet seine finale Reise… Bevor die allerletzte Staffel mit Bastian Pastewka in seiner Paraderolle ab 7. Februar 2020 exklusiv bei Amazon Prime Video für Prime-Mitglieder verfügbar sein wird, gibt es für Fans der Serie die einmalige Gelegenheit, ab Ende Januar 2020 vier Folgen exklusiv auf Großbildleinwand in ausgewählten CinemaxX-Kinos und dem Kölner Cinedom im MediaPark zu sehen. Im Kölner Cinedom findet das Pre-Screening am 4. Februar 2020 statt.
Hauptdarsteller Bastian Pastewka ist live bei jeder Veranstaltung vor Ort und führt durch den Abend.
Bei einer Fragerunde im Kino und einer anschließenden Autogrammstunde haben die Fans in jeder Stadt die Möglichkeit, Bastian Pastewka und ggf. andere Schauspieler der Serie hautnah zu erleben.
In the period of: Fri, 31.01.2020 - Sun, 02.02.2020
Vom 31. Januar bis zum 2. Februar bespielt das Ensemble Musikfabrik den KOMED-Saal, das Foyer und das eigene Studio in Haus 7 des MediaParks mit einem dichten Programm, das akustische wie visuelle Überraschungen verspricht. Namenspate ist Karlheinz Stockhausens Meilenstein KONTAKTE, in dem aus einem einfachen Impuls eine ganze Welt aus Klängen, Frequenzen und Strukturen erschaffen wird. In der Uraufführung von Amphiference für Moog-Synthesizer und Drumset von Steffen Krebber vermischen und filtern sich die Instrumente gegenseitig, während Georg Friedrich Haas in seinem Blechbläserseptett über den Atem, die Stille und die Zerbrechlichkeit… die Schwebungen innerhalb kleinster Intervalle hörbar macht. Und im letzten Konzert des Festivals wird von Florentin Ginot und Stefan Prins ein hybrides musikalisches Universum erschaffen, in dem animierte Skulpturen und Klanginstallationen interagieren. Dazu und zu vielem mehr lädt Sie das Ensemble Musikfabrik herzlich ein.
Eintritt frei!
09.12.2019
Rechtzeitig zu Weihnachten haben wir ein schönes Gewinnspiel für Euch. Wir verlosen 2×4 Tickets für Holiday on Ice in der Lanxess Arena am 29.12.19 um 16:30 Uhr. Alles was Ihr tun müsst ist den betreffenden Beitrag auf unseren Instagram-Account und den betreffenden Beitrag zu liken. Beides findet Ihr unter https://www.instagram.com/mediaparkkoeln/
Das Gewinnspiel endet am 18.12.19 damit Ihr die Karten noch unter den Weihnachtsbaum legen könnt.
Also los geht’s und Viel Glück!
Hattet Ihr kein Glück beim Gewinnspiel oder wollt Ihr sicher stellen, dass Ihr auf jeden Fall dabei seid? Dann bekommt ihr hier noch Tickets: https://shop.derticketservice.de/lanxess-arena/details/?fremdref=40910982
At Mon, 25.11.2019
Der Social Community Day 2019 findet (auch diesmal in Kooperation mit dem Grimme Online Award) am 25. November statt und wird unter dem Titel „Wahrheit. Ohne Alternative.“ stehen.
Die Veranstaltung wird bereits zum 10. Mal vom Grimme-Institut organisiert und ist Fragen gewidmet wie: Wie kann (Nachrichten-)Journalismus sich gegen „alternative facts“ und gegen Vorwürfe verteidigen, ein „Feind des Volkes“ zu sein? Wie kann Wahrheit so recherchiert und aufbereitet werden, dass sie als Bollwerk gegen Hetze, Hass und Verschwörungstheorien taugt? Welche Maßnahmen werden heute schon ergriffen, die Meinung bis hin zu Verschwörungstheorien abgrenzen gegen Berichterstattung und Aufklärung? Wie funktioniert Medienkritik, in der Medien andere Medien auf ihre Qualität und Standards überprüfen? Welche Rolle spielen Faktenchecks, aber auch Faktoren wie Diversität bereits in den Redaktionen, um Wirklichkeit wahrhaftig abzubilden? Welche Formate der Aufklärung und der journalistischen Ansprache werden ausprobiert oder bereits erfolgreich umgesetzt, um Fakten und Wissen zu vermitteln?
Für den 25. November laden wir Referentinnen und Referenten ein, die sich mit diesen und weiteren Fragen befassen und entsprechende Projekte ins Leben gerufen haben, darunter einige aktuelle und ehemalige Preisträger(innen) und Nominierte des Grimme Online Award. Die Veranstaltung findet von 10 bis ca. 15:30 Uhr im Kölner Veranstaltungszentrum KOMED statt. Das Publikum ist erfahrungsgemäß vielfältig: von Student(inn)en über Multiplikatoren, die mit unterschiedlichen Zielgruppen aus dem Bildungsbereich arbeiten, über (freie) Medienschaffende, Personen aus der öffentlichen Verwaltung und Kulturinstitutionen sowie Menschen, die im Kontext der gesellschaftlichen Teilhabe aktiv sind.
Das Programm besteht aus Eröffnung & Begrüßung, zwei Panels („Werte & Prinzipien“ bzw. „Methoden & Formate“) sowie einer anschließenden Workshoprunde (geplant sind drei parallel stattfindende Workshops). Mehr in Kürze unter “Programm” und “Referent(inn)en”.
Mehr Infos und zur Anmeldung unter
www.social-community-day.de
At Fri, 22.11.2019
Bald ist es wieder soweit: Die Down Under Messe by GOstralia!-GOzealand! rund ums Studieren und Forschen in Australien und Neuseeland findet dieses Jahr in Köln statt! Was dich erwartet? Austausch mit Representatives von über 20 Universitäten aus Australien und Neuseeland – Workshops & Vorträge zu Studienmöglichkeiten, Bewerbung, Finanzierung und Stipendien – Verlosung von 2 Freiflügen.
Jetzt anmelden: gostralia.de/messe
Veranstaltungsort sind die KOMED Veranstaltungsräume in Haus 6 des MediaParks.
At Sat, 30.11.2019
Wenn du gerne mit Nadel und Faden umgehst, findest du an bis zu 100 Ständen eine kaum überschaubare Vielfalt von Stoffen und Zubehör. Gleichgültig ob du Kinderkleidung oder ein exklusives Kostüm nähst, Polstermöbeln einen neuen Look verpassen oder die Fensterdekoration auf einen modischen Stand bringen möchtest- der Deutsch-Holländische Stoffmarkt bietet die Gelegenheit dazu.
Kleider-, Kinder-, Gardinen-, Möbel- oder Dekostoffe gibt es zu bestaunen und zu kaufen. Auch die Patchwork-Stoffe, Samt, Seide oder Leinen sind vertreten. Kurzwaren, Schnittmuster, Angebote für Nähkurse und ähnliches runden das Angebot ab. Manche Händler haben allein mehr als 10 km Stoff im Gepäck. Ein großer Kurzwarenhändler bietet neben tausenden von Knöpfen, hunderten Garnrollen und Kilometern von Borten und Bordüren auch noch die Auswahl unter mehr als 25000 Reißverschlüssen.
Auch wenn du spontan vielleicht noch nicht zu den Stoffenthusiasten zählst, wirst du schnell von der besonderen Atmosphäre dieser Märkte gefangen genommen. Der Deutsch-Holländische Stoffmarkt hat schon durch sein äußeres Erscheinungsbild ein Flair, das die Besucher schnell in seinen Bann zieht. Nicht nur die schier endlose Vielfalt von Mustern und Farben, sondern auch die ungewohnte Gestaltung einiger Stände trägt hierzu bei. Manche Stände sind so mit Stoffen verhüllt, dass man sich den Kontakt zu einem Verkäufer regelrecht „bahnen“ muss. Ist der Kontakt erst einmal hergestellt, wirst du nett und zuvorkommend beraten- oft mit holländischem Zungenschlag.
“No Waste. Pure Taste.” Getreu diesem Motto hat VYTAL Einwegverpackungen den Kampf angesagt. Das Startup mit Sitz im KölnTurm betreibt ein digitales Mehrwegsystem für Mitnahme- und Lieferessen in Köln. So kann jeder ganz bequem und unkompliziert Verpackungsmüll vermeiden und sich aktiv für die Umwelt einzusetzen.
Wie funktioniert das Ganze? In der VYTAL App ist auf einen Blick zu sehen, in welchen Restaurants das System genutzt werden kann. In der nächsten Mittagspause kann man dort statt der Einwegverpackung die VYTALbowl wählen und zum Ausleihen den QR Code in der App zeigen. Die Rückgabe erfolgt beim nächsten Besuch in einem der teilnehmenden Restaurants und die Bowl wird vor Ort gespült. Das System wird durch die Läden finanziert und ist für die Kunden komplett kostenlos, solange die Schüssel wieder zurückgegeben wird.
In Köln sind rund um den MediaPark aktuell folgende Restaurants Teil:
(Wo die mitmachenden Restaurants liegen siehst du auf unserer Karte.)
Einfach die VYTAL App (Android, iOS) herunterladen und Einwegverpackungen vermeiden.
In the period of: Wed, 13.11.2019 - Thu, 14.11.2019
Unter diesem Motto informieren und beraten die Kölner Berufskollegs und Bildungseinrichtungen über die Möglichkeiten in der beruflichen Bildung. Viele Wege führen zum Ziel: Kölner Jugendliche können nach der Sekundarstufe I eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb beginnen oder an einem Berufskolleg eine berufliche Fachrichtung kennen lernen und gleichzeitig einen weiteren Schulabschluss erwerben.
An den Messeständen, bei Vorträgen und in Beratungsgesprächen gibt es Antworten auf Fragen wie: Was ist der Unterschied zwischen einem Berufskolleg und einer allgemeinbildenden Schule? Welche Abschlüsse sind an Berufskollegs und Weiterbildungskollegs möglich? Welche Wege führen zur Fachhochschulreife oder zum Abitur? Was ist eigentlich ein Berufliches Gymnasium? Aber auch individuelle Fragen und Situationen werden besprochen.
Für Jugendliche der Klassenstufen 10 aller Schulformen, Lehrkräfte, Eltern, Beratungsfachkräfte sowie Interessierte steht geballte Fachkompetenz bereit. 25 Kölner städtische und nicht städtische Berufskollegs und zwei Weiterbildungskollegs stellen ihr gesamtes Bildungsspektrum vor, von der dualen Ausbildung bis hin zu schulischen Vollzeitbildungsgängen.
Darüber hinaus werden Beratung und Informationen angeboten von:
Nach jedem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Nach jedem Vortrag besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Eingeladen sind:
Kölner Schülergruppen der Klassen 10 erhalten einen Termin für den Besuch der Messe.
Diese Informationsveranstaltung wird veranstaltet von der Bildungsberatung und des Regionalen Bildungsbüros im Amt für Schulentwicklung sowie der Stiftung der beruflichen Bildung.
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