Am Sa, 21.10.2017
Am Sa, 30.09.2017
„Ich bin eine Baustelle. Ein Umbau. Aufbau. Abbau. Überbau. Vorbau. Ausbau…..fähig? Kann man jetzt bestellen. Einbaukunst…“
mirage#2 – 15minütige Tanzminiaturen
Sa, 30. 09.2017 13:00 Uhr und 18:00 Uhr Treffpunkt vor Mediapark 4 (just fit), 50670 Köln
Das Künstlerkollektiv IPtanz präsentiert Visionen von zukünftigen Körpern in Form von
Tanzminiaturen im öffentlichen Raum unter dem Titel mirage#1 – #3.
Was früher als Science Fiction galt – den Körper mit Technik wie einen Computer auszustatten und sein Geschlecht auf Wunsch zu wechseln – ist bereits Realität. Google Kontaktlinsen sind käuflich zu erwerben, Datenchips können ohne Probleme unter die Haut transplantiert werden und Bioprints erzeugen bereits Körperersatzteile. In einer Gesellschaft, in der wir uns täglich selbstoptimieren, die Möglichkeit haben unseren Körper als individuelle Plattform umzugestalten und uns immer weiter abkehren vom
„urbiologischen“ Körper, lässt sich die Frage stellen ob wir alle zu Cyborgs werden…oder
sind wir es schon?
Inspiriert von Aspekten, die mit der Umgestaltung und dem technischen Eingriff in den Körper einhergehen, entwerfen mirage#2 am Sa,30.09. im MediaPark sowie mirage#1 & mirage#2 im Rahmen der 17.Kölner Theaternacht am Mo,02.10. in der St. Gertrud Kirche einen Visionsraum vom zukünftigen körperlichen Dasein.
Choreografie: Ilona Pászthy
Tanz: Diana Treder, Tim Čečatka Dramaturgie: Christina Schelhas Management: Raphael Spiegel
PR & Öffentlichkeitsarbeit: Caroline Skibinski
Im Rahmen der 17.Kölner Theaternacht: Licht: Gerd Weidig
Am Mi, 18.10.2017
Den nächsten Social Community Day gibt es am 18. Oktober 2017 im Kölner Veranstaltungszentrum KOMED zum Thema „Demokratie! Wissen, Handeln, Vielfalt“. Die Veranstaltung, die vom Grimme-Institut organisiert wird, findet auch 2017 wieder in Partnerschaft mit dem Grimme Online Award statt. Die Referentinnen und Referenten, darunter viele Nominierte und Preisträger(innen) des Grimme Online Award, diskutieren, wie mithilfe sozialer Medien Wissen als Grundlage für demokratisches Handeln vermittelt werden kann und mit welchen Ideen und Methoden soziale Teilhabe verstärkt wird.
Dabei sind unter anderem: Julia Lüke, die den „WDR-Kandidatencheck“ zur Landtagswahl in NRW mitentwickelt hat; Martin Hoffmann, Gründer der „Resi-App“, die Nachrichten im Chat-Format anbietet; Stefanie Trzecinski, Projektleiterin von „Gebärdengrips“ mit Videos in Gebärdensprache; Marcus von Jordan, Geschäftsführer von „piqd“, einem Kuratierdienst für Netzinhalte; Farah Bouamar von den „Datteltätern“, die in ihren Videos humorvoll Vorurteile über Muslime kommentieren, Giulia Silberberger, deren Initiative „Der goldene Aluhut“ für Aufklärung über Verschwörungstheorien im Netz steht, und der kritische Medienbeobachter Shahak Shapira, der durch Aktionen wie den AfDAdventskalender und „Yolocaust“ bekannt ist. Moderiert wird der SCD auch 2017 wieder von Daniel Fiene. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, um eine Anmeldung bis zum 11. Oktober wird gebeten. Alle Hinweise zum Programm und zu den Referent(inn)en sowie das Anmeldeformular finden sich unter http://www.social-community-day.de.
Am Di, 26.09.2017
Am 26. September 2017 stoppt der Truck der Techniker Krankenkasse auf dem Gelände des MediaParks Köln.
Mit an Bord sind diverse Gesundheitsmodule, die Sie gerne ausprobieren können, z.B. den Stress Piloten oder die EMG-Muskeltonusmessung.
Daneben steht ein Icaros – VR Trainer zur Testung des Koordinations- und Stabilisationsvermögens zur Verfügung.
Ziel der Veranstaltung ist es, Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Gesundheitsmaßnahmen für Betriebe aufmerksam zu machen und Interesse dafür zu wecken, auch im Rahmen der täglichen Arbeit etwas für die Gesundheit zu tun.
Haben Sie Fragen, wenden Sie sich gerne auch im Vorfeld an Michael Jakobs (michael.jakobs@tk.de oder 01 51/145 349 45 oder achten Sie auf die Plakate)
Im Zeitraum von: Do, 07.09.2017 - Sa, 09.09.2017
Was mit der Idee und dem Traum begann, Jedermann ein gesundes und sportliches Leben, in dem Fitness und Wohlbefinden eine große Rolle spielen, zu ermöglichen ist heute Just Fit. Eine große Sport und Fitnessfamilie in der sich fast 60.000 Mitglieder wohlfühlen, 800 Mitarbeiter dafür sorgen, dass es diesen Mitgliedern während ihres Trainings ihnen an nichts fehlt und 23 Fitnessclubs im Großraum Köln, in Düsseldorf und Mönchengladbach.
In den Just Fit Clubs gibt es alles an modernen Geräten und Ausstattung, was der Fitnessmarkt bietet, ob E-Gym, EMS Training, Milon Zirkel oder funktionelles Gruppentraining. Just Fit gehört zu den innovativsten Anbietern.
Natürlich gibt es auch ein Jubiläumsangebot. Weil Just Fit weiß, dass Sport treiben zusammen mehr Spaß macht, haben Sie ein Jahr lang die Möglichkeit jede Woche jemanden zum Training mitzubringen. Ohne zusätzliche Kosten.
Zusätzlich gibt es an den Open Days ein großes Gewinnspiel mit herausragenden Preisen, wie ein Trekkingfahrrad, eine Jochen Schweizer Erlebnisbox, Trainingsgutscheine und vieles mehr. Aber nur im Zeitraum 07.-09. Oktober 2017 und nur in allen Just Fit Clubs
Im Zeitraum von: Fr, 15.09.2017 - So, 17.09.2017
Das Grow up Event liefert mit seinen Erlebniswelten spannende Inspirationen und lädt dich ein, dein passendes Wunschauto gleich an Ort und Stelle Probe zu fahren. Neben der A-Klasse, dem CLA Coupé, dem CLA Shooting Brake, dem GLA und der B-Klasse stehen dir viele weitere aktuelle Fahrzeuge inklusive Plug-in-Hybride von Mercedes-Benz und smart zur Verfügung.
Auf dem Event gibt es aber noch viel mehr zu entdecken: tauche in die Grow up Welten ein, nimm an Challenges und Gewinnspielen teil, sichere dir mit etwas Glück tolle Preise und genieße die Zeit mit uns.
Auch bekannte Gesichter aus der Region werden anzutreffen sein, die das Lebensgefühl der Stadt und des Grow up Events verkörpern.
Wir freuen uns auf dich! #growuplikethis
Erfahre mehr unter mercedes-benz.de/growupevents
Am Mi, 23.08.2017
Bis zu 150 Besucher erwarten die Organisatoren Mario Deutschmann (MOVR) und Christian Steiner (Senselab.io, EDFVR) zur GamesCom-Afterparty des Cologne VR Meetup am Mittwoch, 23.08.17, ab 18 Uhr im Ignition Center, Im Mediapark 5. Mehr dürfen auch gar nicht rein – deshalb am besten sofort anmelden!
Der wichtigste Programmpunkt aller Meetups ist das Networking im Anschluss an die Präsentationen. Im Demospace zeigen eine ganze Reihe von Ausstellern ihre Ideen und Konzepte, darunter TPCast sein Wireless-Modul für die HTC Vive. Asus stellt das neue Zenfone AR vor – das erste Smartphone, das Tango- und Daydream-Technologie in einem Gerät vereint (siehe „Eine Hololens für die Hosentasche“ auf Vrodo). Außerdem vergeben die Besucher unter allen Ausstellern erstmals den Best of VR MeetUp-Award. Der Hauptpreis ist eine Jahres-Vollmitgliedschaft im EDFVR e.V., dazu winken tolle Sachpreise.
Die regelmäßigen Treffen des Cologne Virtual Reality Meetup beweisen, wie lebendig die Kölner Szene der VR-Entrepreneure, -Enthusiasten und -Entwickler ist. Auf der Online-Plattform tummeln sich aktuell rund 1.500 Mitglieder. Damit ist das Kölner VR-Meetup eines der größten seiner Art in Deutschland.
Am So, 10.09.2017
15 Uhr:
Führung
16 Uhr:
Happy Birthday Mr. Oppler!
Am 9. September 2017 wäre der „Tanzmaler“ Ernst Oppler 150 Jahre alt geworden. Grund genug, ihn und sein Werk zu feiern: mit einer Ausstellung, einem opulenten Bildband und einer kleinen Geburtstagsfeier. Dabei stellt das Deutsche Tanzarchiv Köln nicht nur – druckfrisch – seine neue Publikation über Ernst Oppler vor, sondern lässt auch – mit Unterstützung des Kölner Schauspielers und Sprechers Axel Gottschick – Begegnungen und Momente im Leben von Ernst Oppler Revue passieren.
Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Tanzkunst am Deutschen Tanzarchiv Köln e.V. und der Kunststiftung NRW.
http://www.der-tanzmaler.de/
Im Zeitraum von: Sa, 11.03.2017 - So, 28.01.2018
Anlässlich des 150. Geburtstags des „Tanzmalers“ Ernst Oppler (1867–1929) zeigt das Deutsche Tanzarchiv Köln erstmals eine umfassende Retrospektive der Arbeiten mit Tanzbezug aus dem in Köln bewahrten bedeutenden Nachlassbestand Opplers. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt dabei auf dem nie zuvor gezeigten zeichnerischen Werk.
Als Mitglied der Berliner Secession und als bereits etablierter Gesellschaftsporträtist und Landschaftsmaler erlebte Ernst Oppler am 5. Mai 1909 eine künstlerische Sensation, die seinem Schaffen eine völlig neue Ausrichtung gab: das Russische Ballett mit seiner Solistin Anna Pawlowa. Dass die 1898 unter dem Namen „Berliner Secession“ gegründete Künstlervereinigung der kunstinteressierten Öffentlichkeit heute noch ein Begriff ist, liegt einerseits daran, dass ihr Engagement um die Förderung moderner Kunstströmungen (wie den Impressionismus) gar nicht hoch genug bewertet werden kann. Und natürlich daran, dass man die Werke ihrer Mitglieder aus den Museen kennt: Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt, Emil Orlik, Otto Modersohn, Emil Nolde, Wassily Kandinsky, Käthe Kollwitz, Lyonel Feininger, Max Beckmann und unzählige andere gehörten der Berliner Secession an.
Was aber nahezu unbekannt ist: Die Secession hat durch ihren damaligen Vorsitzenden, den Kunsthändler Paul Cassirer, auch das Auftreten des Russischen Balletts in Berlin gefördert. In einer Zeit, als die Künstler und die Kritiker vom freien modernen Tanz der Isadora Duncan oder von den Wiesenthal-Schwestern schwärmten, hat der Vorstand der Secession ein zweiwöchiges Gastspiel des Kaiserlichen Russischen Balletts in Berlin arrangiert. Diesem wurde am Vortag eine geschlossene Voraufführung für die Mitglieder der Secession und für die Presse vorangestellt mit einem anschließenden Bankett für dieses Publikum und die Mitglieder des Balletts. In den nächsten Tagen strömte das Publikum ins Theater, der Erfolg war bahnbrechend. Die Secession hatte hierdurch die Basis für unzählige deutsche Gastspiele der ungefähr zwei Wochen später erstmals in Paris aufgetretenen, von Serge de Diaghilev gegründeten Tournee-Kompanie der „Ballets Russes“ mit Fokine, Nijinsky, Karsavina u.v.a. geschaffen. Für die Maler, aber vor allem für Ernst Oppler war bereits die Berliner Aufführung vom Mai 1909 ein Schlüsselerlebnis und Wendepunkt: Oppler wurde nun zu einem begeisterten Maler des Tanzes.
Adresse
Deutsches Tanzarchiv Köln / SK Stiftung Kultur
Im Mediapark 7, 50670 Köln
Telefon: (0221) 888 95 400
Telefax: (0221) 888 95 401
E-Mail: tanzarchiv@sk-kultur.de
Öffnungszeiten/Eintritt
Täglich außer mittwochs, 14–19 Uhr,
Ausstellung: 5,50€ / erm. 3€
Führung inkl. Eintritt: 6,50€ /erm. 4€
Veranstaltung: 6,50€ / erm. 4€
Kombiticket für beide Angebote: 8€ / erm. 5€
Erster Montag im Monat freier Eintritt
Kombiticket mit der Ausstellung der Photographischen
Sammlung / SK Stiftung Kultur: 7€ /erm. 4€
Sonderöffnungs- und Schließzeiten
Karfreitag, 14 April geschlossen
Weihnachten / Neujahr ist die Ausstellung an folgenden Tagen geschlossen: 24., 25. und 26.12. sowie am 31.12.2017 und am 1.1.2018
Alle übrigen Feiertage geöffnet!
Kontakt
Museum und Ausstellungen: (0221) 888 95 444 oder (0221) 888 95 400
Führungen/Spielaktionen für Kindergärten und Schulen, Beratung für Lehrer: (0221) 888 95 409 oder (0221) 888 95 400
E-Mail: tanzarchiv@sk-kultur.de
Zum Pressebereich der SK Stiftung Kultur gelangen Sie hier.
Anfahrt
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
U-Bahn Haltestelle Christophstraße/Mediapark oder Hansaring, S-Bahn Haltestelle Hansaring
Mit dem Auto:
Autobahn A 57 Richtung Köln-Zentrum, dann Richtung Mediapark, die unterirdische Zufahrtstraße führt Sie zum Parkhaus Mediapark.
CD-Rom
Tanzdokumente digital (CD Rom) Nr. 1: Jochen Bruns: Ernst Oppler: 1867–1929, Leben und Werk, im Tanzmuseum erhältlich
Im Zeitraum von: Fr, 01.09.2017 - So, 28.01.2018
Ein Kooperationsprojekt der Photographischen Sammlung/SK Sitftung Kultur mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Linea di Confine, Rubiera und Osservatorio Fotografico, Ravenna.
Eröffnung: Donnerstag, 31. August um 19 Uhr
Michelangelo Antonioni (1912–2007) gehört international zu den Regisseuren, deren Werk von weitreichendem Einfluss auf Photographen, bildende Künstler und Filmschaffende ist. Der Film Il deserto rosso, 1964 in der Industrieregion um Ravenna entstanden, ist eines seiner bedeutenden Schlüsselwerke und insbesondere durch die innovative Farbgestaltung hoch geschätzt. Wie etwa auch sein zwei Jahre später entstandener Film Blow-Up bietet Il deserto rosso eine Vielzahl an reizvollen Momenten und künstlerischen Impulsen speziell für die photographische Auseinandersetzung. Dies hat sich die Gruppenausstellung Il deserto rosso now – Photographische Reaktionen auf Antonionis Filmklassiker zum Thema gemacht. Über 30 Künstlerinnnen und Künstler, angeschlossen der HGB in Leipzig und deren Umfeld sowie mit dem Umkreis der photographischen Initiativen Linea die Confine in Rubiera und Osservatorio Fotografico in Ravenna nehmen am Projekt teil.
Sie alle begaben sich etwa zwischen 2013 und 2017 in der industriellen Umgebung der norditalienischen Landschaft, insbesondere um Ravenna, unter konkreten wie atmosphärischen Vorzeichen auf Spurensuche, um sich so aus einer heutigen Sicht heraus Antonionis künstlerischen, visuell komplexen Vorstellungswelten, nicht zuletzt der Atmosphäre der 1960er-Jahre anzunähern.
Mit Arbeiten von Fabrizio Albertini, Mariano Andreani, Daniele Ansidei, Daniel Augschoell, Enrico Benvenuti, Joachim Brohm, Christoph Brückner, Luca Capuano, Danny Degner/Vera König, Eva Dittrich/Katarína Dubovská, Alessandra Dragoni, Johannes Ernst, Marcello Galvani, João Grama, William Guerrieri, Guido Guidi, Gerry Johansson, Sophia Kesting, Philipp Kurzhals, Dana Lorenz/Jakob Argauer, Allegra Martin, Mako Mizobuchi, Francesco Neri, Andrea Pertoldeo, Sabrina Ragucci/Giorgio Falco, Alexander Rosenkranz, Valentina Seidel, Anna Voswinckel, Jakob Wierzba, Xiaoxiao Xu.
Blick in die Sammlung: Francesco Neri – Trophy and Treasure
1. September bis 17. Oktober 2017,
dann wieder 9. November 2017 bis 28. Januar 2018 in Raum 2
Die einzelnen Photographien von Francesco Neri (*1982 in Faenza) mag man als „Trophäe“ – Trophy – als auch als „Schatz“ – Treasure – ansehen. In seiner Serie erweist sich das photographische Bild in all seiner kulturellen Kostbarkeit. Auf vielfältige Weise präsentiert Neri es als Objekt, als Kommunikationsmittel und Dokument, als Erinnerungsstück, als Komposition, als Reproduktion und Transformation, letztlich als freies Kunstwerk.
In der Wohnung seiner Großeltern entstanden, erlaubt die in der Ausstellung mit einer Auswahl von etwa 30 Exponaten repräsentierte Serie einen persönlichen Einblick in das private und berufliche Leben von Francesco Neris Familie. Eine besondere Rolle spielen dabei die Bereiche Medizin (Vater und Großvater waren Ärzte) und die Jagd. Kaum ein Bild, das nicht Spuren dieser Tätigkeiten aufweist. Sowohl feinfühlige Interieurs in der Manier eines klassischen Stilllebens, als auch landschaftliche Photographien und Naturansichten stehen in diesem Kontext. Von großer Nähe zeugen die Porträts seiner Eltern, die der Photograph in alltäglichen Situationen, quasi beiläufig beobachtend, im Bild festgehalten hat. Die Photographien von Francesco Neri verdeutlichen die metaphorische Stärke des Augenblicks, das Verschwimmen von Beruf, Familie und persönlichem Interesse ebenso wie die Verflechtung historischer Dimensionen durch das Medium.
Intermezzo – Duane Michals
21. Oktober bis 5. November 2017 in Raum 2
Anlässlich der Kulturpreisvergabe der DGPh am 21. Oktober präsentiert die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur Werke des amerikanischen Künstlers. In Zusammenarbeit mit der Galerie Clara Maria Sels, Düsseldorf, dem KOLUMBA Kunstmuseum des Erzbistums Köln, dem Lehmbruck Museum Duisburg und der Stadt Duisburg.
Veranstaltungsort:
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Im Mediapark 7 (1. OG)
50670 Köln
Tel.: 0221/888 95 300
E-Mail: photographie( at )sk-kultur.de
www.photographie-sk-kultur.de
Öffnungszeiten:
Ausstellungen geöffnet täglich außer mittwochs von 14 bis 19 Uhr
1.11. (Allerheiligen) geschlossen; 24.-27.12., 31.12.2017 und 1.1.2018 geschlossen
Eintritt:
5,50 € (ermäßigt 3 €), erster Montag im Monat freier Eintritt!
Kombiticket mit dem Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln: 7 € (ermäßigt 4 €)
Führungen:
Jeden Sonntag um 15 Uhr, Kosten: regulärer Eintritt + 2 € Führungsgebühr
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